Mehr über mich
Der rote Faden
Geborene Steirerin. Wahlwienerin. Landleben-Freundin. Radfahrerin. Feministin. Lyrikerin. Kabarettistin. Coach. Wortklauberin. Spirituelle Agnostikerin. Redenschreiberin. Humorfetischistin. Biodanza-Begeisterte. Apothekerin. Liebende. Genussmensch. Süden-Reisende mit Liebe zu romanischen Sprachen. Menschenfreundin. Schreib-Begeisterte. Beim-Schreiben-alles-rund-um-mich-Vergessende. Musik-Liebhaberin. Wortspiel-Begeisterte.
Mein roter Faden ist das Wort. Das optimal platzierte Wort im besten Zusammenhang: in der Rede, im Kabaretttext, im Kindergedicht, im Song, in der Kommunikation, im Webtext.
Schreiben ist meine Essenz.
Wie alles begann
Aufgewachsen bin ich in Graz sowie auf meiner Landidylle in der Weststeiermark. Schon als Kind liebte ich Geschichten und war eine kleine Leseratte. Früh lernte ich Klavier, komponierte eigene Musik und textete Songs. Bis ich zum ersten Mal in der Oper war, wollte ich Opernsängerin werden. Später dann Pianistin und Jazzsängerin. Oder doch Apothekerin?
Humor
Das Leben fand ich immer komisch. Insbesondere die Menschen. Im Alltag entdeckte ich zahlreiche skurrile Situationen und das Spiel mit den Worten, das begann wohl auch sehr früh. Ein neuer Berufswunsch entstand: Kabarettistin. Sozialkritisch und aufmüpfig.
Apothekerin
Doch zuerst wollte ich einen Beruf erlernen, der mir Sicherheit vermittelte. So studierte ich Pharmazie an der Uni Graz und schloss 1991 mein Studium ab. So war ich auch »im vertikalen Gewerbe« als Apothekerin tätig und konnte coole Teilzeitjobs annehmen, die mir stets die Basis für mein bewegtes Leben als Künstlerin boten.
Kabarettistin
Endlich ging es auf die Kabarettbühne. 1997 hatte ich meinen ersten öffentlichen Auftritt im Stadtteilzentrum Simmering/Wien mit meinem Programm »Ich lass die Frau raus. Liederinnen und Lieder«.
2000 gewann ich in Wien den Kabarettpreis »Stein des Anstoßes« und es folgten noch viele viele weitere Auftritte – insbesondere bei feministischen Veranstaltungen rund um den »Internationalen Frauentag« oder die »Tage gegen Gewalt«. Mehr Infos:
Kommunikation und Präsentation
Es gab noch weitere spannende Herausforderungen für mich zu entdecken. Mein Anspruch, dass Gespräche gelingen sollen, bewegte mich dazu, Kommunikationstrainings im Sozialbereich anzubieten.
Dazu gesellte sich das Thema Präsentation:
Wie präsentiere ich mich optimal, wenn ich vor Publikum spreche? Mein Know-how von der Bühne gab ich mit Begeisterung an Führungskräfte aus der Wirtschaft weiter. Mehr Infos: