Musikkabarett
Programme:
- Immer wieder: Lieder, Gschichtln und vieles mehr (1999)
- Laute Lieder (2000)
- Schlupflieder (2009)
- FreudeFreudeFreude (2003)
- Die Chemie muss stimmen (2006)
- Wein-Achten (2006)
»Immer wieder: Lieder, Gschichtln und vieles mehr« (1999)
Idee und Konzept, Text und Musik: Eva Poltrona Stühlinger
Regie: Angelika M. Trabe
Länge: 2 x 40 Minuten.
Viel kann man / frau über sie behaupten. Eines ist aber sicher: Brav ist sie nicht. Nein. Leise auch nicht. Laut und wild erzählt sie uns, wie sich die (Männer-)Welt so dreht. Frauenlust und Frauenfrust führen uns Hand in Hand durch ein dichtes Soloprogramm. Nichts Neues?
Naja, geschimpft haben schon andere vor ihr. Und sie ist auch nicht die Erste, die frauenpolitische Themen auf der Bühne behandelt.
Selten ist jedoch die mutige, gelungene Gratwanderung zwischen Privatheit und Allgemeingültigkeit, zwischen der Vermittlung politischer Anliegen und Selbstironie, zwischen Weinen und Lachen und Mut zum tiefen Verständnis des Gegenübers.
Blindem Männerhass hat sie keinen Platz gelassen. Zorn und Beschimpfung haben eine Richtung. Der Feind hat ein Gesicht, der Geliebte auch. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge mit einem genauen Blick für herrschende Verhältnisse reicht sie über die Bühne die Hand und zieht die einzige logische Schlussfolgerung: Gehen wir weiter miteinander, nicht bereit, jeden Preis zu zahlen, doch willens, das Ihre beizutragen.
Witz, Geist und allein für den genialen Wortwitz zahlt es sich aus, dieses Programm zu sehen.
Hier ist es: das selbstgeschriebene, eigenständige, für Frauen und Männer gleichermaßen interessante Frauenkabarett!
»Laute Lieder« (2000)
Idee und Konzept, Text und Musik: Eva Poltrona Stühlinger
Länge: bis zu 40 Minuten
Rollenbilder, weiblich, männlich. Gutsein, Bösesein ohne Wertungen. Das Alltägliche in Dur und Moll. Stolpersteine, Frauenlust. Die Lauten Lieder erzählen das ganz wirkliche, schöne, sehr bunte Leben. Leicht, feministisch, äußerst frech und bunt.
Herzerweichend humorvoll.
Schelmische, unkonventionelle Gereimtheiten,
wortwitzige und wohltuende Songs.
»Schlupflieder« (2009)
Idee und Konzept, Text und Musik: Eva Poltrona Stühlinger
Regie: Walter Kosilo Kosar
Dauer: 60 Minuten, keine Pause
Mit der Wirtschaftskrise ist nun auch Eva Poltrona mit ihrem aktuellen Programm unter die Anlagenprofis gegangen. So lautet ihre aktuelle Empfehlung: Aluminium statt Gold. Aber: Investieren Sie nicht nur in Alu, sondern auch in einen Abend gespickt mit lustvollen Wortwörtlichkeiten. Nicht nur Erwachsene werden lauschen, auch Ihr inneres Kind wird sich freuen. Es wird erfahren, warum die Zwölfi nach Achthirten fährt - frisch zurück vom Urlaub von der Zwölfenbeinküste übrigens. Aus dem Klavier wird ein Klafünf, aus dem Ei hat es gebellt und das Wort wird ganz schön beim Wort genommen. Der lang gesuchte Zusammenhang zwischen Brückenpfeilern und Käferbohnen kommt dabei endlich zur Sprache, ebenso wie jener zwischen Fenstern und Marzipan. Eva Poltrona zieht die völlige Unernsthaftigkeit konsequent durch den Kaffee: Herzerfrischende, verschlungene Gedanken und skurrile Zusammenhänge stehen auf der Abendordnung. Auch in diesem Programm wirft sie wieder den einen oder anderen liebevollen Blick auf sich selbst und auf ihre ZeitgenossInnen. Ein humoristischer Songabend der besonderen ART.
Komische, skurrile und schräge Musikgeschichten – superintelligent erzählt.
»FreudeFreudeFreude« (2003)
Idee und Konzept, Text und Musik: Eva Poltrona Stühlinger
Regie: Elisabeth Hornich
Länge: 2 x 40 Minuten.
Ein liebevoll-optimistisches Programm über die vertrauten Ängste als unsere engsten Vertrauten und über die Suche nach der weiblichen Lebensfreude.
Freude statt Frust! Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung! Lachen statt jammern! Genießen statt vegetieren! Fülle statt Leere! Freiheit statt gesellschaftlichem Zwang!
Jede Menge Fragen – von Eva Poltrona ausschließlich positiv beantwortet!
Verschiedene Möglichkeiten, sich selbst am Weg zur Lebensfreude erfolgreich im Weg zu stehen, werden beleuchtet.
Schluss mit frustig, viel Witz und Geist und allein für die köstlichen Sprachspiele zahlt es sich schon aus, dieses Programm zu sehen! Freudige Ausstrahlung, lustvolle Lieder und zudem ein liebevoller, tiefer Blick in die Seelen ihrer 4 Figuren machen dieses Programm zu einem feinen und intelligenten Genuss.
»Die Chemie muss stimmen« (2006)
Idee und Konzept, Text und Musik: Eva Poltrona Stühlinger
Regie: Christoph Prückner
Dauer: 40 min oder entsprechend kürzer
Was passiert, wenn eine Kabarettistin Pharmazie studiert oder wenn eine Pharmazeutin als Kabarettistin auf der Bühne steht?
Mag.a Eva Poltrona Stühlinger ist beides. Kabarettistin seit sie lachen kann und Pharmazeutin seit 1991. Die in Wien lebende gebürtige Grazerin verknüpft in ihrem Soloprogramm »Die Chemie muss stimmen« beide Professionen.
»Ich finde das Leben und die Menschen komisch« – dieser Leitsatz zieht sich durch ein amüsantes Programm voller starker Songs und Geschichten rund ums Thema Gesundheit. Humoristisch wird aus dem Studium geplaudert, die Arbeit in der Apotheke bekommt ihr Fett ab – um nicht zuletzt einen gekonnten Blick auf so manche Eigenheiten der ÖsterreicherInnen zu werfen.
Eva Poltrona Stühlinger ist Autorin und Komponistin, Klavier gelernt hat sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Graz. Sie bietet mit viel Wortwitz und Geist Business-Kabarett der besonderen ART – da sie Insiderin ist!
»Wein-Achten« (2006)
Idee und Konzept, Text und Musik: Eva Poltrona Stühlinger
In Musik gegossene weinsinnliche Humor-Lyrik. Als humoristischen Schwerpunkt Ihrer Veranstaltung biete ich Ihnen die geeignete Einlage zum Einstieg, zum Ausklang oder mittendrin bei Essen, M-essen, Kongr-essen, Weindegustationen, Veranstaltungen.
Geschmack-volle Musik-Lyrik über die oralen Freuden des Lebens!